Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
Das fragt Campino von den Toten Hosen in “Ertrinken”. Und das gleiche lässt sich auch fragen, wenn es um Geschichten geht: Wie klingt eine Geschichte, wenn sie niemand hört, liest, sieht oder teilt?
Die Frage nach der Reichweite einer Geschichte wirkt schnell technisch und steril – es geht ja vor allem um die Geschichte und um Emotionen, nicht um Zahlen.
Aber: Alle, die Geschichten erzählen – ihre Geschichten erzählen – machen das, damit andere sie hören. Bei jeder Geschichte schaue ich mir deshalb genau an, für wen sie ist und wo sie veröffentlicht werden soll – auf den ersten Blick trockene Zahlen und Daten, aber die Grundlage für jede Geschichte. Denn durch die richtige Wahl der Werkzeuge und Plattformen erreichen die Geschichten und Emotionen dann auch wirklich ihr Publikum.
Sehr gerne erzähle ich gemeinsam mit dir auch deine Geschichte – digital, analog, in Worten oder Bildern.
Gearbeitet habe ich bereits mit und für:
WDR, ZDFmediathek, SPIEGEL, WAZ, ROLLING STONE, Landstreicher Konzerte, Jung von Matt, BMW, BMW M, HUAWEI, Bosch, u.a.
(Um die Eingangsfrage nicht offen zu lassen, habe ich gerade ChatGPT gefragt, wie denn nun ein Lied klingt, wenn es niemand hört. Das sagt die KI: “[…]Es hat keine Bedeutung oder emotionale Wirkung, da es keinen Hörer gibt, der es interpretiert oder darauf reagiert.[…]” – ein Grund mehr, Geschichten unserem Publikum zu erzählen! 🤝)